Allianz für starke Berufsbildung: Hochschulen als wertvolle Stützen der beruflichen Aus- und Weiterbildung

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Mit dualen Studienmodellen und Weiterbildungsangeboten auch für beruflich Qualifizierte sind die bayerischen Hochschulen als akademische Bildungseinrichtungen wertvolle Stützen der beruflichen Bildung und Weiterbildung. Für Wissenschaftsminister Bernd Sibler ist es daher selbstverständlich, dass sich das Bayerische Wissenschaftsministerium in die „Allianz für starke Berufsbildung“ einbringt.

Vergangenen Freitag veröffentlichte die Initiative, die von der Bayerischen Staatsregierung, den Wirtschaftsorganisationen und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit getragen wird, ihre aktuelle Erklärung. Damit setzen sie ihre Zusammenarbeit auf Basis der Vereinbarung der Partner der Allianz für starke Berufsbildung in Bayern vom Oktober 2019 und in Anknüpfung an die gemeinsame Erklärung „Sicherung der beruflichen Bildung in Zeiten von Corona“ vom 6. Juli 2020 zur Stärkung der beruflichen Ausbildung konsequent fort.

Anlässlich der aktuellen Erklärung der „Allianz für starke Berufsbildung“ betont Wissenschaftsminister Sibler: „Unsere Hochschulen im Freistaat tragen wesentlich dazu bei, den Bedarf an hervorragend ausgebildeten Fachkräften zu decken. Neben den ‚klassischen‘ Studiengängen sind duale Studienmodelle immer stärker nachgefragt. Die enge Verzahnung von fundierter Theorie und Praxis von Anfang an ist ein echtes Erfolgsmodell. Diese Option macht die berufliche Ausbildung noch attraktiver. Darüber hinaus wollen wir mit unserem neuen Hochschulinnovationsgesetz unsere Hochschulen auch für bereits Berufstätige noch weiter öffnen und hier Weiterbildungsmöglichkeiten sowie das berufsbegleitende Studienformat gezielt stärken.“

Zur Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst

Zur Erklärung der Allianz für starke Berufsbildung in Bayern